Keresés:
Die Aussicht, irgendwann einmal einen oder mehrere Zähne zu verlieren, erfüllt zwar viele Menschen mit Schrecken, stellt in der heutigen Zeit jedoch kein permanentes Problem mehr dar. Die Lösung für dieses Problem lautet: Zahnimplantate.
Zahnimplantate haben viele Vorteile: Sie sitzen fest und sicher; man kann alles mit ihnen essen; man spürt sie nicht und sie fühlen sich wie eigene Zähne an. Niemand sieht, dass Sie Implantate tragen. Beim Sprechen und Lachen kann nichts mehr verrutschen oder herausfallen. Festsitzende "Dritte" - und keiner merkt den Unterschied. Dank der künstlichen Wurzeln lassen sich einzelne Zähne, durch Implantate ersetzen und größere Zahnlücken schließen. Implantate lassen sich selbst dann noch einpflanzen, wenn die Zähne bereits viele Jahre zuvor verloren gegangen sind. So können sogar zahnlose Ober- und Unterkiefer wieder mit festsitzendem Ersatz versorgt werden. Ihre neugewonnene Lebensqualität wird Ihnen Grund zum Lächeln geben und Sie werden mit neuem Selbstvertrauen Ihr Leben genießen.
Welche Vorteile bieten Zahnimplantate:
So funktionieren Implantate
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Ober- oder Unterkiefer eingesetzt werden. Dies geschieht meist ambulant unter örtlicher Betäubung mit oder ohne begleitende Sedierung (Dämmerschlaf). Während der Einheilungsphase verankert das Knochengewebe das Implantat fest im Kiefer.
Innerhalb von 3-5 Monaten wächst das Zahnimplantat im Knochen ein; danach wird zum Аufsetzen der notwendigen Kronen-, Brücken- oder Prothesenkonstruktion übergegangen.
Patienten mit zahnlosem Kiefer bietet die Implantologie zwei Möglichkeiten: die herausnehmbare, implantatgetragene Prothese oder die fest verschraubte Zahnreihe. Die Vorteile im Vergleich zur klassischen Haftprothese liegen in beiden Fällen auf der Hand: Prothesen erhalten auf Implantaten einen sicheren Halt, d. h. schmerzhafte Druckstellen beim Kauen können verhindert werden. Der Gaumen bleibt frei von Prothesenmaterial, Patienten können wieder unbeschwert schmecken und genießen.